Der Schirm der Wagenfeld-Leuchte wird mit drei Schrauben fixiert. Problem: Das braucht Fingerspitzengefühl. Knallt man die an, wird der Schirm springen. Problem No. 2: Mit Rabaukenkatern rechnet niemand. Anders gesagt: Merlin hat es geschafft den Schirm von der Leuchte zu streifen – der den Parabelflug nicht überstanden hat – ohne die Leuchte umzuwerfen und obwohl besagte Schrauben so weit angezogen waren, wie es sinnvoll war und ist. Mir ein Rätsel!
Ein teurer Spaß und ein Fall für die – dankenswerter Weise vorhandene – Versicherung.
Es wird Zeit, daß dieser Wildfang erwachsen wird!
Wo wir gerade bei Katzen sind und dem, was man sich mit ihnen antut: Leo hat schon wieder gegen Merlin markiert, diesmal traf es wieder das Sofa, und er hat es sehr geschickt vermocht auch den Bereich jenseits der Durchschlagsicherung zu erwischen. Das Resultat waren drei Stunden Arbeit und zwei Maschinen Wäsche. Ich habe dem Löwen im Wiederholungsfall eine Verbringung ins Tierheim angedroht, bin aber nicht sicher ob er mich verstanden hat. 😄 Im Bild des wieder hergerichteten Wohnraums ist nun übrigens die Variante 123b, was diverse Bezüge angeht. Die Kombination aus dem bekannten Türkis mit einem Ikea-Paisley gefällt mir gut.
Ein angebahnter Auftrag wird nunmehr avisiert – für November. Na, vielen Dank. Das hilft mir für jetzt nicht weiter, und ob es im November wirklich hinhaut ist auch fraglich, jedenfalls sehen feste Zusagen anders aus. Seufz. Anyway – Jammern ist nicht meins. Krönchen richten, weitermachen. Auch eher ärgerlich: Abweichende Farbwerte bei Wandfarbe. Gleiche Firma, gleiche Variante, aber dieses Weiß ist verdammt grau. Für dieses Mal egal. Es ist eine kleine Reparaturstelle und es hängt ein Vorhang davor, beim nächsten Streichen wird sich das sowieso erledigen, aber fuchsen tut es mich doch.
Immerhin: Wenn alles gut geht, werde ich noch in der ersten Juniwoche eine Erstimpfung bekommen. Erfahrungsgestählt glaube ich das aber erst, wenn ich eine Nadel im Oberarm habe.