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5 Kommentare

  1. Ich finde, das liest sich sehr konstruktiv und gut.
    Aber nein, es geht durchaus nicht Jedem so, Viele kompostieren sicherlich so vor sich hin. Wenn ich meinen Garten nicht hätte, ich wäre Eine Derer: Drin ist Alles unordentlicher, knüsseliger (Du kennst das Wort? Schmutzig wäre übertrieben, aber….knüsselisch is et 😄). Es ist schwer, sich aufzuraffen. Die Tage verschwimmen. Plötzlich sind Wochen um, und die Liste dessen, was zu tun wäre, ist genauso lang wie zuvor. Auch Vorhaben wie der regelmäßige Zahnarztbesuch bleiben ungetan.
    Aber zum Glück gibt es für mich ja den Garten!
    Die Erleichterung beim aussortieren kenne ich aber auch, ebenso wie die Probleme damit Andere als bei Dir, aber doch Probleme. Ich habe vor, am “Tag 100” etwas dazu zu schreiben.
    Dir ein entspanntes Wochenende. Ich geh jetzt raus 😄

    1. Knüsselig? Mir neu, aber ich kann es mir erschließen. Denke, mit zwei – oder drei – Katzen ist es immer ein wenig knüsselig.
      Was dir der Garten ist, sind mir die Balkonkästen. Gestern habe ich noch eine Petunie gesetzt. Jetzt ist abgesehen vom Schneiden erst wieder etwas zu tun, wenn die Primulae den Geist aufgeben.
      Nach Rausgehen ist mir heute nicht. Zwar haben wir ab und an Sonne, aber einen fiesen Ostwind dabei. Habe gerade die bodenlangen Vorhänge abgehängt, die rotieren jetzt in der Waschmaschine. 😄

      1. Leider ists auch hier deutlich kälter als gedacht, was dazu geführt hat, daß immerhin gesaugt ist.
        Und uns’ Elsa wagt sich nicht rein.
        Vorhin kam sie fröhlich angelaufen- und von der anderen, der Hausseite, Mauski auch. Erstarrte Elsa, dann im Galopp in den Knick.
        Mauski ist nichtmal hinterhergeflitzt. Trotzdem ist Elsa jetzt nach wie vor verschwunden *schnüff*
        Diese Tiere! Immer für eine Sorge gut….
        Btw: warum merkt sich mein Equipment auf Deiner Seite nicht Namen und mail? Sonstwo klappt das…. sehr lästig!!

        1. Hast du schon einmal Vorhänge abgenommen mit einem Spielekater in der Nähe? Ich bin immer wieder verblüfft, was der bunte Kerl so alles als Spielzeug ansieht. Hier wechselt der soziale Umgang auch immer wieder mal, aber es ist eine Bewegung zum allgemeinen Frieden zu erkennen. Sehr, sehr, langsam, aber doch. Das alte Mantra: Geduld und nochmals Geduld.

          Zum Btw: Keine Ahnung. Bei mir klappt das.

          1. *kicher* – das kenn ich von früher, die beiden Els sind ja eher von der besorgten Art und spielen nicht fremd.
            Madame ist übrigens zurück und schnurrt grad auf meinem Schoß vor sich hin, während der Kater oben schläft. 😄
            Momentan haben wir eine “1 Schritt vor, 1 zurück” – Phase, aber nuja, das wird schon wieder, hoffentlich.

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