Ähnliche Beiträge

6 Kommentare

  1. Sind ‘lose Enden’ nicht Teil des Aufgabenrepertoires im Leben aller? Oder müssen wir einen anderen Zugang zu den ergebnisoffenen Dingen finden?

    1. Ergebnisoffen ist manchmal wie der alte Käfer: läuft und läuft und läuft – und den Motor hörst du die ganze Zeit. :-)
      Ich denke die Dinge auch eher nicht von einem Ergebnis her, das ist es nicht, was ich mit losen Enden meine. Vielmehr sind die kalten Ausstiege gemeint, während man – eigentlich – noch im Dialog ist.

      1. Oder fällt es manchmal schlichtweg schwer, des vermeintlich losen Endes verborgene Finalität zu erkennen?

        1. Wer eine wie auch immer geartete Bindung einseitig und ohne abschließendes Gespräch, vielmehr per Ghosting beendet, ist ein Schweinehund benimmt sich richtig fies. Um so mehr, wenn ein Missverständnis in der Luft liegt.

          1. In der Tat. In solch einem Falle empfiehlt sich aufgrund erwiesener Sinn- und Aussichtslosigkeit das Modell ‘Autonomes selbst gesetztes Ende’; es erfordert zwar auch eine gewisse persönliche Disziplin, kann aber dann recht wirkungsvoll sein.

Kommentare sind geschlossen.