Schräg (Tag 768)

Was war das denn für ein wirrer Tag, bitte?
Fing eigentlich gut an: Schwungvolles Aufwachen, duschen, anziehen, Tiere füttern, Kaffee und Brötchen, übliche Aufräumarbeiten. Dann fahre ich gegen Regen und Sturm zum Coronatest, weil ich meine Ma besuchen will. Tja. Geschlossen. Systemausfall. In der zweiten Teststelle ereilt mich dieselbe Lage. Mir fällt mit Karacho der Bock um, durchgefroren und nass wie ich bin. Das Telefonat mit meiner Mutter ist aber schön. Finde sie ziemlich orientiert und guter Dinge (Letzteres ist sehr neu. Die Dinge scheinen sich einzuspielen.).

Daneben vor allem befasst mit der Überarbeitung der Berufswebsite. Nun nach Wartungspause immerhin wieder online, doch dieser Tage noch Einiges zu ergänzen. Sonst: Gyn ist sehr zufrieden mit dem Zustand meiner Innenausstattung und anderem.

Schilddrüsentheater nach wie vor ungeklärt. Wir arbeiten daran. Wie an den anderen belastenden Baustellen auch – Ruhe ist erstmal nicht zu erwarten.

Die Katzchens machen seltsame Dinge. Gefauche zwischen den Katern, Beruhigung zwischen Merlin ud Shari, daher das Photo.

Fazit für heute: Wie schon lange – man schlägt sich so durch.
Bemerkung am Rande: Was auch immer die Regierung da macht – ich werde ich nach wie vor Maske tragen, wenn ich Läden aufsuche und mich testen, bevor ich zum Osterfrühstück bei der Freundin auftauche.

2 Kommentare

  1. Unsere KundInnen sind auch sehr viel vorsichtiger als vermutet: in zwei Tagen genau drei, die vorher Maske trugen und jetzt nicht mehr!

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