Ein wenig Privatleben

Das quetscht sich gerade irgendwo dazwischen. Dazu gehörte in den Tagen von Samstag bis heute das Kochen einer traditionellen Bolognese (Kochzeit ca. 5 Stunden, vier davon müssen kaum beobachtet werden) mit dem üblichen wunderbaren Ergebnis, eine interessante Dokumentation über Haie, die Lektüre von Isabel Bogdans ‚Wohnverwandtschaften‘ (Berührend. Gefiel!) und der blanke Horror über des Potus dämliches Gequatsche vor der UN, aus Gründen nicht verlinkt, das ist nicht auszuhalten! Gute Nachrichten kamen aus der Wissenschaft: Corea Huntington jetzt behandelbar? Sieht hoffnungsvoll aus.
Neues Salatrezept: Feta, Frühlingszwiebeln, dunkle Trauben mit Dressing aus Olivenöl, Salz, einem Hauch Honig oder Ahornsirup, einem Spritzer Zitrone. Fabelhaft! In the house: Avocado, Scamorza, Melone (Angebote). Kulinarisch bleibt hier nichts zu wünschen (Naja. Ein 2kg-Rinderbraten zu einem guten Preis, vielleicht. Grins.)

Mein Freund K. erzählt mir von in seiner Firma ausgesonderten Monitoren und bringt mir einen höhenverstellbaren mit. Hurra. Endlich Schluß mit den Nackenschmerzen infolge freier Improvisation und schlechter Ergonomie. C. lädt mich spontan zu asiatischem Mittagessen ein, lobt meine ’schöne und durchdachte Wohnung‘ und sagt: »Ein paar Tricks nehme ich mir mit.« Freue mich wie Bolle. Über beides.

Am Abend brauche ich die Heizung, auch der Türschließer wird wieder in Dienst gesetzt. Herbst. Möge er weiterhin sonnig und trocken bleiben.

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