… mit den Montagen, so an und für sich.
Der Tag beginnt damit, daß meine Websites – alle, auch die Berufsseite – nicht erreichbar sind. Damit nicht genug: Das Plesk-Interface des Providers ist ebenfalls nicht aufrufbar. Mir schwant, daß eben jener wohl ein dickeres Problem hat. Und ich habe auch eines: Die geplante Arbeit an einem Entwurf unter Subdomain ist so unmöglich. Mein Anruf beim Provider führt zu einem netten Gespräch mit viel Gelächter – es bringt ja nun gar nichts den armen Mann frustriert anzuschreien, er muß genau wie ich auf die Techniker warten, und hatte sicher schon genug auszuhalten. Ihnen ist eine komplette Blade abgeraucht, Präsenzen, Datenbanken etc. Leider ist es eben die, auf der meine Sachen wohnen, und ich kann mir die Rotation gut vorstellen, die da drüben nun abläuft. Gegen neun ist das passiert, meine Sachen werden sich erst um 17 Uhr zurückmelden.
Nun gut, denke ich mir kurz nach Mittag, kümmere ich mich eben um die Pflegen. Ha! Ich habe kaum zu Ende gedacht, da fällt mein DSL aus. Hmbl. Das kennen wir schon, ich gehe jetzt nicht für dreißig Minuten in eine Warteschleife.
Also begebe ich mich in die Nähwerkstatt und mache ein paar Zuschnitte. Und es geschieht, was mir über halbe Ewigkeiten zu vermeiden gelang – ich schlachte mein Maßband.
Kruzitürken! Es gibt Tage, da sollte man vielleicht einfach im Bett bleiben.
Guten Morgen und gutes aufstehenswürdiges Heute.
Bei mir ist Großkampftag, gerade vom Weihnachtsbacken erholt, kommt der Fensterputzer und am Nachmittag geht’s zum Bücherkauf. Kfz-Versicherer gewechselt, gegen die waren die Raubritter wahre Lämmer.
Im übrigen auf gestörtes Magenta warten.
Ad Magenta: Auch schön. Was schließen wir daraus? – Herr Murphy muß Brüder haben, er selbst ist nämlich noch immer an meiner Seite.🤭