Mit dem kleinen Kater schlafe ich wunderbar auf dem Sofa ein, am späten Abend, nach einem sonnigen und runden Tag. Kurz nach elf werde ich wach, räume noch kurz durch die Küche, bereite die Kaffeemaschine vor und bin auf dem Weg ins Bett, da klingelt das Telefon.
J., der Freund über vier Dekaden. Er hat es schon versucht in den letzten Tagen, dieses Telefonat mag ich nicht wieder abweisen. Daß es dann über zwei Stunden dauern würde, stand nicht im Tagesplan. Über dieses Gespräch verpasse ich sogar den Abendgruß von P. Grmpfn.
Und jetzt stehe ich hier mitten in der Nacht und bin hellwach. Zähfix. Irgendwie müssen wir das mal auf andere Füße stellen.
Des Boarische Gscheithaferl sogt: Des hoaßt ‚Zefix‘ – ned ‚Zähfix‘! Zefix!
Wenn es aber doch so zäh ist …
[Ducks and runs.]