Was man so macht

Freitags versuche ich mit beruflichen Dingen bis um 13 Uhr fertig zu sein. Diese Woche umso mehr als daß ich Sonntag noch eine Hausaufgabe abfeiern muß, das Wochenende also schon eine Kerbe hat. Heute hat das gut geklappt, weil ich früh aus dem Bett fiel. Eine Stunde Schulung (bekommen, nicht gehalten), eine halbe Stunde Tests der dazu passenden Programme, eine halbe Stunde Buchhaltung, eine Handvoll Mails. Berufsarbeit durch.

Dann ging es richtig los. Da ich ohnehin auf eine Lieferung warten mußte, wurden die Dinge erledigt, die ich schon länger tun wollte – und natürlich der übliche Haushaltskram. Das wurde dann doch eine veritable Freitagsliste.

  • Grundreinigung von drei Catboxen.
  • Grundreinigung der Katzenecke im Flur.
  • Katzenhaare von sämtlichen Lampenschirmen und Möbeloberflächen entfernt.
  • Durchsaugen und -wischen.
  • Reparatur des Anstrichs im Flur, kleine Katschen und die Bereiche um die Lichtschalter gestrichen.
  • Bett von der Wand abgerückt und gründlich sauber gemacht.
  • Bett frisch bezogen.
  • Entsorgungsrunde.
  • Zwei Blusen gebügelt.
  • Pflanzen umgetopft.
  • Die Lieferung kommt. Somit eine Verbesserung im blauen Zimmer angebracht, die ich schon lange hatte vornehmen wollen. Dabei wie ein Fuhrmann auf Altbauwände geflucht.
  • Aus obiger Aktion folgenden Dreck entfernt (-> Bohrmaschine).
  • Ein wenig mit der Deko im blauen Zimmer gespielt.
  • Beide Fahrräder geputzt, Reifen aufgepumpt, Ketten geölt, Schrauben angezogen.

Gegen Abend entsprechend erledigt. Und schmutzig. Selten war duschen so schön.🙂

2 Kommentare

    1. Sollte ich?
      (Es gibt halt die Tagebucheinträge und die Geschichten, die vielleicht auch fürs ‘Draußen’ ein Gewinn sind. So ist das auf meiner Spielwiese.)

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