Psychologie

»Wir haben Narzissmus als eine Selbstbewertungsstörung kennengelernt. Ein brüchiges, leicht kränkbares Größenselbst hat nicht genug Empathie, um zu sehen, wie das eigene Verhalten das Leben der anderen belastet. Der Narzisst ist selbstbezogen und anderen Menschen gegenüber blind, taub und unsensibel. Er sieht sich selbst im Zentrum der Aufmerksamkeit und benutzt andere zur Selbstspiegelung und Selbstbestätigung. Kurz gesagt: Der Narzisst ist eine Person, die andere benutzt um sich selbst zu spüren, und die auf eigene und auf Kosten von anderen wächst und gedeiht.«
Dr. med. Pablo Hagemeyer. Aus: Gestatten, ich bin ein Arschloch.

Ein spannendes Buch. Gibt mir viel zu denken

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