Drachenzähne

Gestern dachte ich mir, eine Papierkramliste mit drei Punkten im Gerundiv (»zu erledigen«) sei für ein Wochenende recht übersichtlich, wenn auch einer davon ein dickerer Hund ist. Tja. Das hat man sich so gedacht. Heute kamen dann per Post noch drei dazu. Damit werde ich vermutlich den gesamten Samstagabend mit der Buchhaltung verbringen. So ich mir denn den Sonntag nicht auch noch versauen will.

Und wo wir gerade von Drachenzähnen reden: Der Tag begann damit die Folgen des immer wieder aufflammenden Territorialkonflikts zwischen den Katern zu beseitigen. Immerhin nicht mehr alle elf Tage. Diesmal waren 5 Monate dazwischen, jedenfalls was es das Bett betrifft. Nichtsdesto: drei Stunden Zeit nimmt der ganze Beritt in Anspruch, da beißt keine Maus einen Faden ab. Die fehlen dann, und man rennt sich bis in den Abend (siehe weiter oben) selber hinterher. Habe aber insofern dazu gelernt, als daß ich trotzdem eine Stunde in der Sonne spazieren war.

Dennoch – gute Laune macht das nicht.