Tiefschlaf

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5 Kommentare

  1. Ohweh, da hast Du es aber wirklich hart getroffen.
    Nein, ich habe keine Idee, außer daß Leo vielleicht nicht GANZ so kleinteilig markiert (“der Kleine ist nicht im oberen Teil des Bettes unterwegs….”) sondern wollte bloß mein Mitgefühl ausdrücken.

    1. Danke, auch Mitgefühl wird hier gerne genommen.

      Zu ‘kleinteilig markieren’: Doch, das tut er. Genauer – wenn er markiert, dann immer genau da, auf meine Kopfkissen. Daß er damit diesmal alle Teile erwischt hat, hat einfach damit zu tun, daß wässrige Lösungen fließen. Heute Nacht war wieder alles super. Shari im Arm, Leo in den Kniekehlen, der kleine Kater auf der Fensterseite hinter mir. Und aufgewacht bin ich trocken. :) Zeit, Geduld und weiter beobachten. Ich bin ja inzwischen wenigstens routiniert und gelassen bei der Beseitigung solcher Fehltritte. Grins.

      BTW: Das neue Kratzbrett wird inzwischen genutzt. Von allen Dreien.

      1. Alle drei in einem Bett!!! Also, davon träumen wir nach wie vor, selbst beide in einem Raum gibts nur kurz – dafür aber keine Markierungen mehr, das blieb zum Glück einmalig!

        1. Alle drei habe ich auch nicht oft, aber zwei sind die Regel – in wechselnder Besetzung. Drei plus eine Person geht auch noch gut. Wenn ich nicht allein bin, wird’s verdammt eng. Die Katzen sind aber auch (Nacht-)Wanderer. Es kommt vor, daß ich mit Shari im Arm einschlafe – keine Idee wo die anderen sind – und mit Leo in den Kniekehlen aufwache – keine Idee wo die anderen sind.

          Wäre meine Wohnung größer, hätte ich vermutlich auch weniger Probleme mit dem Markierungswahn – aber was hilft es? Den Lütten ins Tierheim zu bringen, wo er doch ohnehin vermutlich ausgesetzt wurde, und auf Grund seines Rabaukencharakters mit Sicherheit ein armer Wanderpokal geworden wäre, das kam einfach nicht in Frage.

  2. Ja, so isses.
    Ich denke auch manchmal: ach, hätten wir doch auf unser Gefühl vertraut, dann hätten wir jetzt nur eine tiefenentspannte und kuschlige Elsa…. aber was wäre die Alternative, jetzt? Den Mauski, unser Sensibelchen, abgeben in eine ungewisse Zukunft? Nein, das kommt nicht in Frage – also heißt es für Alle: sich arrangieren.

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