Der innere Schweinehund

Wie wir alle wissen, ist der ein echtes Mistvieh und nur schwer zu bändigen. Für die letzten Tage ist mir das überraschend gut gelungen. Ich habe das Biest aber auch direkt an der Kehle gepackt: Die Buchhaltung ist auf aktuellem Stand – immer wieder eine Sache zum Abgewöhnen – und die Pflegeaufträge für Januar sind alle abgearbeitet.
Jetzt wird es damit weitergehen, daß ich meine Neukunden ein wenig schiebe, damit die neuen Projekte auch wirklich starten. Außerdem steht einiges an Administrativa an, unter anderem gilt es sich endlich um den Newsletter zu kümmern und einen neuen Workshop vorzubereiten.

In Sachen der (guten) Vorsätze: Der Keller ist entrümpelt und leidlich aufgeräumt, einen Räumdurchgang werde ich noch machen.
Auch: Das ‚Blaue Zimmer‘ ist fast fertig. Die neuen Vorhänge hängen, die Aufräumorgie ist abgeschlossen. Streichen will ich noch …
Soviel zum – für Leser – langweiligen Teil :)

Interessanter: Die Katzengeschichten. Es ist spannend zu sehen, daß sich im Verhältnis der Tiere zueinander mit jedem weiteren Tag etwas tut. Merlin und Leo haben keinen Stress mehr mit unmittelbarer Nähe, auch Shari wird langsam ruhiger Merlin gegenüber. Und der Jungkatzer wächst beim Zugucken, frisst einem die Haare vom Kopf. Langsam stellt sich auch so etwas wie eine Fütterungsroutine ein, was mein Stresslevel deutlich absenkt. Demnächst stelle ich mal eine Galerie von Jungkatzer-Photos hier ein.
Stay tuned.

Ein Kommentar

  1. Ohja, der Schweinehund…. ich habe den meinen nicht so gut im Griff *g*
    und wundere mich jeden Tag aufs neue, was zwei junge Katzen so wegfressen. Doof nur: der eine bleibt dünn, die andere geht auseinander…. einfach zur Bedienung immer genügend hinstellen geht deshalb nicht. Nuja.

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