KW 10 oder: So muß es nicht weitergehen

Ingesamt eine Nummer Marke ‚Kleinsäugern mühsam Nahrhaftes abringen‘ (vulgo: Mäusemelken).
Die Klienten fordern mir einiges ab, und ich lebe dauernd im Empfinden der stillen Vorleistung, was sich bestätigt qua nicht erfüllter Zahlungziele. Und wie ich das hasse dauernd wieder anmahnen zu müssen! Was glauben die denn, wovon ich lebe?
Bereits vereinbarte Aufträge gehen in Warteschleifen – kommt, aber wann, weiß niemand …

Nächste Woche also Mahnschleifen. Grmbl.

Obendrein: Drei Termine in der nächsten Woche, die wichtig sind – und die nach allen Regeln der Kunst kollidieren. Mit Glück kann ich einen schieben, die beiden anderen darf ich gegeneinander abwägen. Es gibt so Zeiten, da mag ich in den Tisch beißen.

Privat ist es nicht viel besser. Der Mann hat Urlaub, aber Driss mit einer Erkältung plus Entzündung. Pläne: keine. Zähfix. Das müßte doch alles besser gehen.

To put a lighter note on all this mimimi: Blumen, Schnurrkatzen, Futterversorgung (für den geplagten Zweibeiner), Pausenzeiten. Dafür, daß gerade vieles mies ist, schlagen wir uns gut.