Wie ich neulich schon schrieb, verwandelte sich meine Spülmaschine so langsam in ein Ärgernis. Die Organisation einer ‘neuen’ (sprich: gebrauchten) Maschine ging recht glatt von statten, die Transportlogistik war – und ist – da schon ein anderer Strumpf. Immerhin sind sechs Personen und drei Fahrzeuge involviert. :)
Der Abbau der Altmaschine war als Solounternehmen nicht ganz ohne – Teppichfliesen hochnehmen, Anschlüsse lösen, Wasser loswerden etc.pp. Vor allem mit dem Abbau der Fußverblendung hatte reichlich Spaß … Der Abtransport heute war eine wunderbar glatte Sache (Danke, Nils!), aber morgen kommt Teil drei, und da müssen die Männer ohne Sackkarre zurechtkommen. Jetzt haltet mir die Daumen, daß die neu hier einziehende Siemens so gut funktioniert wie versprochen …