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4 Kommentare

  1. erst mal bin ich erleichtert, dass the one “nur” einen vergrößerten lymphknoten hat, der von der schilddrüse kommt! ich hatte nämlich mit der schwester vom tupfenmonster auch eine “unklare raumforderung” im röntgen, die sich als malignes lymphom, inoperabel, herausstellte.

    medikamentengabe ist hier – je nach “delinquent” – mehr oder weniger einfach. bei chiko, der an fip gestorben ist, klappte nach ner weile trick “katze auf, medizin rein, katze zu” ganz gut. zwangsfüttern musste ich ihn ja sowieso, da konntei ch alles, was aufgelöst werden durfte, gleich mit verabreichen.
    simmi dagegen ne pille zu geben ist praktisch unmöglich. die spuckt er postwendend wieder aus. pasten etc. gehen, wenn ich beherzt genug vorgehe. er greift mich glücklicherweise nicht an (also beißt oder kratzt nicht), aber er will halt fliehen mit allem, was er hat (ne menge!).
    die beiden kleinen norwegerchen sind da pflegeleicht, die fressen brav, was ich ihnen verpasse, egal ob pille oder paste. danach ein leckerchen (fidibus) oder streicheleinheiten (blue), und ihre welt ist wieder in ordnung.

    ich drück auch weiterhin die daumen …

    1. O-Ton der Vet dazu: ‘Stark vergrößerter Lymphknoten … noch!’
      Du hast mit deinen Feliden auch schon so einiges hinter dir. Ich wünsche dir, daß es den anderen lange gut geht ‘Live long and prosper!’

      Die Medikamentengabe hier gestaltet sich einfacher als befürchtet – die neuen Pillen sind klein genug um sie in einem Stückchen Katzenstick zu versenken, und der versenkt sich leicht und schnell in The One. :)
      Ich bin sehr erleichtert. Auch darüber, daß der Blutdrucksenker ihr unmittelbar zu helfen scheint. Sie atmet seither etwas leichter und nicht mehr ganz so schnell. Alles Weitere wird man sehen.

  2. was bin ich froh darüber, dass es einfacher ist als befürchtet, The One die medikamente zu geben!! auch dass es ihr offensichtlich deutlich besser geht. die moderne medizin ist schon oft eine tolle sache! (nicht immer, hélas …) daumen sind auch weiterhin gedrückt.

    danke dir für deine guten wünsche – das kann ich gut gebrauchen, genauer gesagt, die hiesige felidenpopulation. 4 katzen in 4 jahren zu verlieren – das ist einfach zu viel. oder waren es 5 jahre – egal. immer noch zuviel.

  3. Vier in vier Jahren – Sakra. Das ist hart. Jetzt passiert das erstmal nicht nicht mehr, so grausam kann nichtmal die Stochastik sein.;) Ich denke an dich und halte meinerseits die Daumen.
    Hier hat vor allem das Zeitschema der Medikamentengaben Einfluß auf meinen Lebensrhythmus: Um 9h spätestens weckt sie mich mit Schnurren direkt über meinem Ohr. Dann Sticks mit Medizin, anschließend erste Lage Nassfutter. 12 bis 14 Stunden später nochmal Medizin – und dann bin ich auch meist schon so platt, daß ich mich nur noch hinlegen kann. So konsequent früh auf war ich lange Zeiten nicht ;)

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