Sonntagstagebuch

Immer wieder erstaunlich, wieviel man im Nichtstun so tut 🙃

Lauter Kleinkram, und dann stellt man fest, daß man so gut wie gar nicht nur herumgesessen hat. Zuerst Frühstück für alle, für mich ein Sonntagsfrühstück mit Brötchen und Ei, im Hausanzug. Danach die Katzenroutinen, dann durchsaugen, das blaue Zimmer lüften, das Bett machen, und endlich draußen die Pflanzen zurückschneiden, die das im November noch vertragen.

Das Sonntagsmärchen vermochte mich heute nicht zu fesseln, also ging ich meine Haare färben und mich duschen, dann doch endlich mal anziehen und die Haare ausnahmsweise auch föhnen. Ein Kleidungsstück wartete aufs Flicken, das war der nächste Punkt. Fein gelöst.
Anschließend konnte ich den Mann zu einer kleinen Runde um den Block bewegen.

Mit dem Wintergesteck war ich nicht mehr zufrieden, also habe ich ein neues gesteckt und aus dem Rest des Handbundes eine Adventsvase gemacht, kleine Kugeln und Glitzerkram inklusive, und noch ein Stück Weihnachtsdeko repariert und aufgestellt. Dann aus dem Keller den Weihnachtsstern geholt, die Beleuchtung desselben geprüft und ihn aufgehängt. Mit der Gesteckaktion war dann der Mülleimer voll, selbigen herausgetragen. In der Küche galt es den Lauch gefrierfertig zu machen, also putzen, schneiden, blanchieren, eintüten. Dann war es Zeit fürs Abendessen und während das vor sich hin garte habe ich noch ein paar Karotten zu einem Möhrensalat verarbeitet.

Der Tatort fiel einem langen Telefonat mit einem lieben Freund zum Opfer – den Krimi kann ich auch morgen noch gucken. Das Nachrichten-Pflichtprogramm fand auch noch statt, daß ich wirklich zugehört hätte, darf ich allerdings nicht behaupten …

Ein wenig im Netz herumgelesen – ich liebe die Zeichnungen von Kiki Thaerigen!

Den nächtlichen Impuls noch Plätzchen zu backen habe ich erfolgreich eingefangen.😆

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