Gemischter Freitag

Ein wenig Arbeit und eine Konferenz mit dem Klienten. Standardhaushalts- und Katzenroutinen.
Lustig wird es am Nachmittag. Eine Nachbarin leiht sich einen Schrubber von mir, es bleibt noch Zeit für einen Kaffee. Wir verstehen uns gut.
Mein Tag vergeht dann mit diversen Dingen, die eben so anliegen, auch mit Kuchenbacken und Five o‘ Clock Tea mit dem Manne. Am Abend findet die Entensauce des Pankower Freundes eine neue Aufgabe an Hühnerschlegel und Röstis. Sehr fein!
Später bittet die Nachbarin um Hilfe. Es gilt einen Herd vom Strom zu nehmen, ihr fehlen Werkzeug wie Traute. Auch gut – so komme ich wenigstens zu ein wenig Bewegung heute, die ich vernachlässigt habe, weil es mir zu kalt ist – aber wenn man mich um Hilfe bittet … Ich werde im Leben nicht mehr begreifen, warum jemand Manschetten davor hat fünf kleine Schrauben zu lösen. Egal. Nachbarin glücklich, ich gelüftet und zufrieden.

Keine besonderen Vorkommnisse.

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