Langsame Tage. Das Wetter ist vorrangig abscheulich, ein paar Grad über Null, eiskalter Regen, wenig Licht. Vorweihnachtszeit, Weihnachtsstimmung stellt sich kaum ein. Immer noch Ärger an zwei Fronten, die kaum die Freundlichkeit haben werden bis nächstes Jahr zu warten, nach jeglicher Motivation muß sehr tief gegraben werden, vieles läuft aktuell einfach auf Disziplin und Stoa. Zur Zeit vermisse ich meine Eltern besonders schmerzlich.
Meine Schlafstörung ist auf dem Höhepunkt, was auch nicht fröhlich macht. Die nächtlichen Reflexionen über die mich und die Menschen in meinem Leben sind ebenfalls eher herausfordernd. In der anderen Waagschale: Die Tiere, die Freunde, das my-home-is-my-castle-Gefühl in dieser Wohnung, die ich nach wie sehr mag.
Ach, weiß der Fuchs. Ich bin einfach etwas bedrückt, traurig.