Standardmontag, jedenfalls beinahe

Mal alles anders?
Ich mache mir Weihnachtsgedanken. Dieses Jahr wird wie jedes Jahr sicher mit einem wunderbaren Weihnachtsmenü aufwarten. Vielleicht aber erst am 25. Am Heiligabend würde ich gerne auf eine Gala gehen, doch gilt es noch den Mann von dieser Idee zu überzeugen. Ich fände es so schön mal wieder mit vielen Menschen einen festlichen Abend zu verbringen, eben nicht nur zu zweit.
Geschenketechnisch wird es schwierig. In kleinen Dingen sind wir gut sortiert, die Haushalte gut ausgestattet, große Dinge sind für keinen von uns zu stemmen. Wie auch immer – schön werden wir es uns schon machen.

Von Weihnachtsüberlegungen abgesehen ein Standardmontag: Rechnungslegung, Start einer kleinen Auftragsarbeit, Ablage, sowas eben. Außendienst gab es heute keinen, einen kleinen Spaziergang habe ich dennoch gemacht. Einmal um den Block für die Bewegung, hart erzwungen, denn das Wetter war übel – Kriechkältefeuchte im Dauergrau.
Am Abend Putengulasch (gelungen), noch später Glühbirne (Glühwein auf Birnensaftbasis) mit dem Manne, dito Bradbury auf der Anlage. Was liebe ich diese Geschichte! Amüsant: Von der BBC eingespielt die Geschichte eines Amerikaners, eingespielt mit einem englisch sprechenden Sprecher mit erkennbar schottischem Akzent. Schön gemacht!

Morgen Stoffmarkt, meine üblich lange Reise zweimal im Jahr.

Ein Kommentar

  1. Standard ist gut. Viel Spaß bei „Berlinreise“.
    Mein Montag war auch einer im traurigen und trüben November. Die Winterreise hatte ich mit Leo am Vortag.
    Eine gute Golfrunde ohne Frieren und Nässe, Pizza handmade bei Leo und Gespräch bis 00:30 Uhr machten ihn aber gut. Heute ist Nachruhe angesagt.

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