Was man sich schenken kann

… sind für mich die Tage von Mitte Oktober bis Anfang März.
Mir dunkelt das Gemüt ein, plötzlich braucht es bewusstes Gegensteuern um mein eigentlich optimistisches Naturell halbwegs hell zu erhalten. Es kommt aber auch gerade knüppeldicke – viele Fronten und Kämpfe. Nun steht auch noch eine große Zahnsanierung an. Ouf. Wo ich doch so wenig Angst vor Zahnbehandlungen habe … :-) Diverse Konsultationen – Zahnärzte, Kieferchirurgie – habe mich von Montag bis heute beschäftigt, entsprechend war das eine total abgerauchte Woche, nix Produktives weit und breit, Berichtenswertes schon gar nicht. Was hier gerade so abgeht sind derart personengebundene Kalamitäten – das kann die Außenwelt und meine kleine Leserschaft unmöglich interessieren.
Es tut mir ehrlich leid, aber die Nachtkatze ist im Moment echt ein Ding unter dem Motto: Es gibt hier nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter.
Morgen werde ich meine Fenster putzen. Das ist ebenso wenig weltbewegend, bringt aber wenigstens mehr Licht in die Bude. Was man so macht, wenn man eigentlich die Wände hochgehen möchte. Naja, Sie wissen schon …

(Lichtpunkte wie immer: die geliebten Viecher.)

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