Unzeit

Schon wieder Regen. Wie aus Eimern. Wo doch alle Sehnsucht auf Sonne und Wärme gerichtet ist. So dankbar nicht in Fluten ertrunken zu sein wie in Bawü, so frustriert vom nassen Grau im Juni. Wechselweise schlaflos und von Alpträumen geplagt (ich weiß gut wieso, kann es aber nicht ändern) dunkelt das Gemüt ein.


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