Lange Briefe – zumal handschriftlich – werde ich wohl keine mehr verfassen. Wer mich nicht auch zwischen den Zeilen lesen kann, liest mich überhaupt nicht. Ja, vielleicht hätte ich die drei Monate geben sollen, die ich selbst gebraucht habe. Es fühlt sich nur nicht so an.
In letzter Konsequenz sehe ich meine Wahrnehmungen bestätigt. Selbst unter der Maßgabe mich womöglich missverständlich ausgedrückt zu haben. Glücklich bin ich nicht darüber. Doch hatte ich es so erwartet. Leider.
(Edit 05.06.24: Ich bin – merke ich – wütend. Abbrüche sind etwas für Feiglinge. Oder für Idioten. Doch, ich habe damit gerechnet, daß du mir noch zu schaffen machen würdest. Weil ich so ticke. Verdammt.)