Neun Kilo

Das ist die Menge an Kleidung, die ich nun in die Kleiderkammer tragen werde. Es ist schön nun zwar noch immer volle, aber nicht mehr überfüllte Kleiderschränke zu haben. Sicher ist noch einiges dabei, von dem ich mich hätte verabschieden können, aber bei manchen Lieblingsteilen ist das schwer. Achtzehn Zwanzig Teile habe ich auf einer Second-Hand-Plattform eingestellt. Das ist ein erheblicher Zeitaufwand – Photos machen, Beschreibungen schreiben, Maße abnehmen. Vor allem hilft es erst einmal nicht weiter, den die Verkaufsteile nehmen so lange Platz in den Schränken im Untergeschoss ein.
Der ultimative Trick bei den nicht zum Verkauf gebrachten aussortierten Sachen: Alles in die große Tasche werfen, und danach nie wieder reinschauen! Wegbringen so bald wie möglich. Sonst funktioniert das einfach nicht, jedenfalls nicht bei mir. 😅

Jetzt habe ich mich zwei Tage lang um den Kleidungsbestand gedreht und habe sowas von die Nase voll!
Wenigstens war der kleine Kater glücklich. Er strich um Kleiderhaufen, schlich durch unbekannte Schränke, und legte sich schließlich mitten im Chaos schlafen.

4 Kommentare

  1. Ääääähm – aber das, was auf dem Foto ist, ist Kater OHNE Chaoos, oder? (Auch Chaos wird ja von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich empfunden, aber DAS……? *gg*)

    1. Ich habe schlicht nicht das komplette Chaos und den schlafenden Kater aufs Bild bekommen. Da schien mir der Kater wichtiger. 😊

        1. Das ist richtig. Aber ich versichere dir: es gab eines. Kleiderhaufen auf dem Boden, Vaccumbeutel auf dem Bett, Klamottenstapel allenthalben, beide Türen vollgehängt mit Kleiderbügeln. Ist eben nur alles hinter der Kameraachse passiert, mein Fokus war auf dem schlafenden Kater.

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