Mit diesem Maß an Zorn habe ich nicht gerechnet, doch packt er mich. Ob zu Recht ist eine andere Frage.
Meine Perspektive:
Liebt man jemanden, will man das Beste für ihn. Immer. Gnadenlos unabhängig davon, ob man selbst Teil der Lebenspläne des geliebten Menschen ist.
Ich kann aus eigener Anschauung sagen: Ob ich kriege, was ich will, ist nicht relevant. Relevant ist diesen Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, Zeit mit ihm zu verbringen. Ein Mensch, den ich liebe, bringt Licht in mein Leben. Ob er dabei so tickt, daß ich alles bekomme, was ich mir wünsche, ist nicht entscheidend.
So weit die Theorie.