Den Tieren ist es zu warm. Es werden die absurdesten Plätze aufgesucht, die ein wenig kühler sind.
Wichtiger: Ich kann das Katzerchen nicht mehr atmen hören. Bastet sei Dank! Zwar niest er noch, ab und zu, aber frisst normal. Spricht auch wieder mit mir, hoppst mir beim Füttern dazwischen, und schläft endlich wieder über meinem Kopf – ich bürste morgens wieder karamellfarbene Haare von der oberen rechten Bettecke.
Es sieht alles danach aus, daß sein Immunsystem den Schnupfen allein bewältigt. Den Tierarzt dürfen wir wohl streichen.
Was ich nach wie vor tue, wenn die Tageswärme nachgelassen hat, vor dem allgemeinen Schlafengehen: Ihm eine Inhalation verpassen. Wir kriegen’s hin.