- Morgen: Feinschliff Auftragsarbeit. Nächste Woche dann – hoffentlich – Onlinestellung.
- Donnerstag: Frühstück mit einem Freund. Anschließend gilt es sich eine Menge Nähkram und ein paar Briefschulden vom Tisch zu schaffen. Feiertag, ich kann machen, was immer ich will.
- Freitag: Kundenbesprechung, Haushaltskram, Einkaufen. Den Teppich in die Wäscherei zu tragen wäre auch nicht verkehrt.
- Wochenende: Endlich Zeit finden den Clifton-Test zu machen. Dafür braucht es innere Ruhe, die mir bis dahin vermutlich fehlen wird. Bei gutem Wetter danach unbedingt raus! Oder Schranktüren lackieren … Ein Abend in der Lieblingsbar mit der besten Freundin wäre auch schön.
Es bleibt abzuwarten, ob das alles so klappt, oder ob ich wieder mit Mengen an Störfaktoren kämpfen darf – wie meistens, wenn ich Pläne mache.
Nebenbei betreue ich für ungefähr eine Woche den schönen Kater der Nachbarin, die dringend verreisen mußte. Kein Hexenwerk, aber anspruchsvoll im Timing. Das Tier ist nicht sehr gewöhnt ans Alleinsein, rein, füttern, raus fällt also aus.
Ein Plan hat dieser Tage geklappt: Nachdem ich seit einiger Zeit wieder häufiger Übernachtungsbesuch habe, habe ich mich nun durchgerungen eine Art Feldbett anzuschaffen. Bisher hatte ich dem Gast immer mein Bett überlassen und mir im Wohnbüro ein Lager improvisiert. Das war umständlich, nervig und nicht gut für meinen Rücken. Jetzt gibt es ein Campingbett, das leicht und schnell aufzubauen ist, nicht zu schmal, nicht zu kurz, nicht zu weich um gut darauf zu schlafen. Es werde wohl doch immer ich sein, die darauf schlafen wird. Mein Bruder zum Beispiel, der sich für Juni angesagt hat, würde sich auf einer 72er Breite wohl schwer tun. Probeliegen war zufriedenstellend. Merlin fand das auch. :-)