Sonnig, aber saukalt (um Null), auch der Wind ist recht scharf. Das verkürzt meinen Spaziergang auf eine Viertelstunde.
Ansonsten zwei ruhige Tage. Ich höre Musik, putze ein wenig herum, jage noch immer Waschmaschinen, und wundere mich über die bestehende Knappheit von Ultra-Klumpstreu am Markt. Seit mehr als einer Woche immer ausverkauft, bei Lidl, bei Penny, sogar meine Bestellstreu beim Handelsriesen kann nicht geliefert werden. So langsam wird’s eng für mich und die Tiere.
Keine erschütternden Ereignisse, stattdessen endlich einmal wieder mit Spaß kochen, und stressfreie Zeit genießen. Die Freude darüber wieder eine Frisur zu haben, und nicht bloß Haare. (Ein spontaner Friseurbesuch hatte geklappt.)
Sonntagabend bin ich bei der Freundin zum Essen eingeladen, und freue mich darauf. Ein wenig Arbeit von der ungeliebten Sorte habe ich auch noch vom Tisch bekommen. So besteht immerhin Aussicht auf etwas Seltenes: einen friedlichen Montag.
Noch etwas in eigener Sache: die Entwicklungen in Sachen meiner Mutter habe ich von der Startseite genommen; zu bedrückend und düster ist mir das geworden. Wer sich für den weiteren Verlauf interessiert, kann mein Journal abonnieren, dort tauchen auch diese Einträge auf, oder künftig hier schauen: Zwei Leben.