Meine Ma ist bis Anfang Februar sicher, versorgt und in kommunikativem Umfeld (die Fahndung nach Langzeitpflege setzt sich fort). Die Widersprüche ans FA sind übermittelt, meine Klienten sind verständnisvoll gegenüber Verschiebungen, die Reparatur der Spülmaschine (die mir nun auch noch ausstieg, und unverzichtbar ist, weil ich zwei Kater habe, die sich IMMER für Menschenfutter interessieren) ist teuer, aber der Mann wird mir helfen. Auf die Jagd nach einer neuen (gebrauchten) Waschmaschine habe ich den Weißwarenhändler meines Vertrauens angesetzt. Bis die erfolgreich ist, habe ich die freundliche Auswahl unter drei Fremdmaschinen.
Die Liste des zu Tuendenden bleibt lang, doch habe ich Atempausen, weil meine Klienten mitspielen, meine Freunde da sind, der Mann da ist …
Dieses Wochenende ist die erste Pause seit dem 17. Dezember, und ich werde das genießen.
Lichter: Freundliche entspannte Tiere. Mal wieder kochen. Habe mir Rosen gekauft; endlich wieder Blumen auf meinem Tisch. Musik und Ruhe, eine Einladung zur ungarischen Gulaschsuppe, ansonsten viel Sofa und hängen lassen auf dem Plan.
Montag kommt früh genug und mit ihm meine Liste.
