Reite durch die Nacht
unter hartem Wind,
an dem zu segeln mir nicht gelingt.
Die Winsch streikt,
der Spinaker hätte längst eingeholt werden müssen,
von den Querseen ist mir schlecht,
reffen kann ich jetzt auch nichts mehr.
Ach, weißt du was, Meer – mach doch was du willst.
Morgen ist mein Mast im Eimer,
das Großsegel in Fetzen,
aber sicher wird die Sonne
auf eine spiegelglatte See scheinen.
Dann sehen wir weiter.