Die Zwei sind sich in manchen Dingen unglaublich ähnlich. Das hat etwas Tröstliches. Und doch ist Shari in vielem ganz anders, und auch das ist gut so. The One hatte ein indifferentes bis freundliches Verhältnis zu Wasser, Shari hasst wenig so sehr wie mit Wasser in Berührung zu kommen würde am liebsten schwimmen lernen und hopst immer mal wieder zu mir unter die Dusche. Sie ist wilder, respektloser, aber auch deutlich freier von Ängsten jeglicher Art als The One es war.
Die Ähnlichkeiten sind subtiler – bis auf eine: Auch Shari ist ein absoluter Bezugnehmer, und man kann mit ihr vollen Blickkontakt aufnehmen und damit etwas transportieren.
Es ist fast etwas wie Familienähnlichkeit zwischen diesen beiden, obwohl das rein technisch gesehen nicht sein kann. Ich bin sehr froh darüber. Es lindert die Tatsache, daß The One mir fehlt, fehlen muß.