Materie versus Raum oder: Archivarische Ostern

Ein Kubikmeter Materie, verwandelt in 80 GB an Daten. Eine Arbeit für jemanden, der irgendwas sehr Häßliches getan hat. Das war nur die Sammelleidenschaft der letzten 12 Jahre – ich brauche einfach mehr Platz in meiner kleinen Wohnung. Ausstehend: Digitalisierung von 326 Kassetten (weiß man da draußen noch, was das war/ist?). Da werde ich mich sicherlich auf die Raritäten beschränken – der Vorgang geht nur in Echtzeit, da bin ich schätzungsweise 126 Jahre alt bevor ich fertig bin. Ostern – das scheint nicht nur für mich eine Zeit zu sein, in der man die Dinge erledigt, die man schon ewig im Sinne hatte, aber vor sich her geschoben hat. Auf die eine oder andere Weise – vergleiche hier und hier.

Morgen kommen die Compilations an die Reihe …

Ach ja: Es geht um Musik, konkreter erstmal um CDs – über meine Plattensammlung möchte ich noch nicht nachdenken.