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3 Kommentare

  1. Achach… das ist heftig, und ich kann den inneren Konflikt ums eingreifen (oder eben nicht) nur zu gut verstehen.
    Aber eines sag ich Dir: um Eure mobilen Tierärzte kann ich Euch Großstädter nur beneiden!
    Hier heißt es “aushalten und abwarten”, wenn nichts ist, das akut tödlich sein könnte, denn unseren Mauski kriegen wir nicht mehr in die Transportbox.
    So musste er seine letzte Kampfverletzung (von draußen; 2x Biß, ein Zahn oben, einer unten im rückennahen Schwanzbereich; so wirkte es jedenfalls auf uns) allein durchstehen. Wir konnten nur ein Auge draufhalten wg. Entzündung (nein) . Selbst eine gründliche Betrachtung ging nicht.
    Das Foto oben würde ja niemals vermuten lassen, daß sowas vorkommt! Knuffels!!!😄

    1. Es muß ja nun auch Vorteile haben in einer Großstadt zu leben.😄 Dafür beneide ich dich glühend um die Nähe zur Natur. Ich müßte in die Öffis – was ich aktuell gar nicht möchte – um einen Wald zu erreichen und blicke ergo seit April nur auf Mauern und Häuser. Eine Pest!
      Was euer Transportboxproblem betrifft, so rate ich zu unverblümter Gewalt, in Jacke und mit Handschuhen. Keine Sorge, sie vergessen diese Übergriffe binnen kurzer Zeit. Kann ja nicht angehen, daß ärztliche Versorgung am Katzentrotzkopf scheitert. Ich bin übrigens gestern auch zum Kollateralschaden geworden: zwei heftige Kratzer an der Halsseite, Leos panikgetriebenen Hinterkrallen geschuldet. Er war also nicht der einzige, der mit Antibiotika behandelt werden mußte. 😄 Stört mich aber nicht weiter, was die Katzen angeht, bin ich hart im Nehmen.

      1. Ich schätze, sollte es je wieder nötig sein, wird es so laufen müssen :-(
        Und wie ich den Mauski kenne: der vergisst das NICHT. Schon garnicht schnell.
        Nuja, wat mutt dat mutt – ich hoffe halt mal, et mutt nich’ ;-)

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