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6 Kommentare

  1. Unser “Ein erwachsener, schmusiger Kater” haben wir nur in einem einzigen Punkt nicht über den Haufen geworfen: “erwachsen”. Wenn ich das lese, bin ich froh drüber! Es reicht auch so mit dem Nerv.
    Übrigens: das mit dem Wasser hat nicht funktioniert. Insofern, als unser Mauski ohne je wirklich einen Strahl abgekriegt zu haben das Pumpgeräusch identifiziert und als “Ohgottogott” abgespeichert hat. Leider verbunden mit “Mensch” statt mit “Elsa in Ruhe lassen”.
    ES ist zum Glück nicht so, daß er uns jetzt grundsätzlich noch mehr mißtraut – aber so, daß er genau guckt, wo wir sind und ob wir’s mitkriegen, bevor er Elsa angeht.
    Der ist zu schlau für uns ….

  2. Kenne das Problem – mitunter ist es eine Pest ein kluges Tier zu haben. Ich muß auch noch immer dazwischen – die Attacken auf der Toilette sind noch nicht zu 100% Geschichte, aber es wird.
    Im Moment wird es dich nicht trösten, doch: Katzenbeziehungen ändern sich auch nach Jahren noch. Shari und Leo haben auch sehr lange gebraucht bis sie miteinander auskamen. Geduld und Konsequenz sind die einzig möglichen Mittel. Manchmal eben viel länger als uns Zweibeinern lieb ist.

  3. Ja, das weiß ich wohl, denn beim Kilian und dem Dicken war es auch so, daß es Jahre gedauert hat … und doch….
    übrigens: habe Deinen Anruf bemerkt und mich drüber gefreut, aber bin durch laaaaange und coronabedingt sehr heftige Arbeitswoche (man bervorratet sich als sei die nächste Hungersnot in Sicht) sowie vollstes Wochenendprogramm alles andere als kommunikativ.
    Melde mich, sobald mein mentaler Zustand es zuläßt (denn prinzipiell habe ich durchaus Lust auf ein längeres Gespräch – nur momentan grad so garnicht!)

  4. Dann machen wir es doch so: Ruf mich an, wenn dir danach ist.
    Davon ab: Ohren steif halten!

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