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6 Kommentare

  1. Ach so. In London wohnte ich in einer WG, die unter einem illegalen Reggae-Club nebenan zu leiden hatte. Später hatte ich auch einmal Nachbarn, denen ich nachts um 3.30 Uhr im Pyjama erklärte, dass ich um die Uhrzeit keinen Polski Pop in der Lautstärke hören wollte. Das sahen sie auch ein.

  2. Ohje.
    Ich hatte mal einen Thai-Imbiss und allgemeinen Treffpunkt unter dem Balkon, der den Begriff Nachkonzession extrem ausgedehnt hat. Auch nicht schön.
    Einsichtige Nachbarn sind da schon besser.

  3. und so ein anti-schnarch-gerät wäre keine option? auch für den schnarchenden ist der radau ja nicht förderlich: fehlende sauerstoffsättigung = fehlende erholung. von der betrübnis für den nebendranschlafenden mal gar nicht zu reden.

    1. Wohl eher nicht. Ich werd’s nicht bezahlen, er wird’s nicht wollen. Und die fehlende Einsicht darein, daß auch eine unfreiwillige Rücksichtslosigkeit eine solche sein kann, tut ein Übriges.
      Ich halte das Versprechen an mich selbst aus dem letzten Jahr: Bei mir bleiben. Nach spätestens zwei Sägenächten bitte ich den Herrn sich zu absentieren. So ist das eben, wenn jemand das ‘wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass’ in meinem Leben plazieren möchte. In welcher Form auch immer.

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