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6 Kommentare

  1. Jo, ich tue mir auch schon leid. :) Danke für das Mitgefühl!
    Am Meisten nervt es mich, daß ich mit diesem wie-auf’m-Bahnhof-Gefühl leben muß: Nicht mehr Herrin der eigenen Zeit und ständig fremde Leute in der Wohnung. Wie ich das hasse!

    1. Hält sich – bisher – in Grenzen. Aber dieses Gefühl der ganze Mist könne sich mal wieder ewig ziehen, kein Ende abzusehen – das ist scheußlich.

  2. oh shit. das tut mir sehr leid! fühl dich aus der ferne gedrückt!

    (ähnliches hier: zwei verangegammelte balken müssen ausgebessert werden. es meißelt, stemmt, sägt und randaliert also an den fetten pfetten, schallbrücken allerorten, also keine möglichkeit, dem lärm zu entfliehen. und ich muss am neuen job arbeiten. der pure hass.
    nur kann ich hier niemanden verhauen, will ich nicht das dach irgendwann selber auf die schulter nehmen müssen. (nein, will ich nicht.)

    1. Süße, ist dir mal aufgefallen, daß wir häufig Ähnliches zeitgleich durchleiden dürfen? Wir sollten ‘mal ein ernstes Wort mit dem Kismet reden. So geht das wirklich nicht!
      Fühl’ dich mit hinreichend Mitgefühl bepuschelt – das ist ja gerade bei dir so schick wie bei mir. Wann ist denn bei euch der Spuk zuende?

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